Fundraising

Da der Skilllz Bazaar kein komerzielles Format ist (und sein soll), lassen sich die Kosten nicht wie bei üblichen Verantaltungen (z.B. Eintrittsgelder) decken. In der Vergangenheit waren wir daher darauf angewiesen, diese Mittel bei dem Format wohlgesonnenen Einrichtungen einzuwerben.

Bislang haben wir uns bei der Auswahl dieser Einrichtung an zwei Dingen orientiert:

a) Es besteht eine inhaltliche Affinität zum Thema (z.B. Nachhaltigkeit, DIY-Kultur, Kultur, Gesellschaftliche Innovation)

b) Wir können morgens noch in den Spiegel schauen, wenn wir Geld von diesen Einrichtungen annehmen (bspw. weil das Geschäftsmodell nicht auf menschen- und umweltverachtender Produktion aufgebaut ist)

Wie geht man nun vor?

Hilreich ist es natürlich wenn bereits Kontakte zu Einrichtungen bestehen, bei denen man sich eine Unterstützung vorstellen kann. Hier kann man mal unverbindlich anfragen, ob eine Unterstützung denkbar wäre. Falls nicht vorhanden, kann man natürlich auch "offiziell" anfragen.
Nun ist man spätestens an dem Punkt, an dem man erklären muss, was man denn eigentlich vorhat. Schließlich ist das Konzept "Skillz Bazaar" (leider ;) ) noch nicht in aller Munde. Hier ist es sehr hilfreich, ein Konzept dazu griffbereit zu haben, worum es geht. Hier findet ihr ein Beispiel für das Konzept des Skillz Bazaar 2017 in München, an dem ihr euch orientieren könnt.
Grundsätzlich kann man sagen, dass je konkreter man dabei ist und beispielsweise Referenzen (Besucherzahlen, Presseberichte etc) anführen kann, desto leichter wird einem Vertrauen entgegen gebracht. Sicherlich kann nun auch dieses Handbuch dabei unterstützen, den Skillz Bazaar verständlich zu machen und Gelder einzuwerben.